Klar, freuen wir uns, wenn ihr unser Kraut kauft!! Aber falls ihr Lust habt, einmal selbst zu fermentieren, kommt hier ein Grundrezept.
Perfect-Match: Quiche & Kraut! In diesem Fall trifft knuspriger Dinkelmürbeteig mit einer würzigen Füllung aus Seidentofu. Die Füllung der Quiche kann
auch bestens mit Gemüse wie
z.B. Spinat, Kürbis oder
Tomaten ergänzt werden.
Man nehme, was der Kühlschrank hergibt! Um eine möglichst hohe Nährstoffdichte zu bekommen, sollte man darauf achten unterschiedliche Lebensmittelgruppen auf dem Teller zu haben: z.B. Proteine, gesunde Fette sowie rohes, gekochtes und fermentiertes Gemüse, Saaten und Nüsse oder Microgreens.
Freust du dich auch schon so auf die ersten Frühlingskräuter? Bei uns gibt’s schon frischen Schnitt- und Bärlauch! Wie wäre es also mit einem knackigen Salat heute Mittag?
Wir lieben Yuvals Tamina und haben uns daher riesig über ein leckeres Paket gefreut, dass wir diese Woche auspacken durften. Das nussig-cremige Mus ist ein perfekter Matchpartner für unser saures-crunchiges Kraut.
Gerade haben sie Saison und sind frisch superlecker! Aber auch fermentiert schmecken Radieschen als säuerlicher Brotbelag oder im Salat richtig gut. Darum haben wir hier ein supersimples Fermentations-DIY für euch.
Sauerkraut-Hummus? Klingt komisch, schmeckt aber super! Und ist perfekt, um ein paar lebendige Kulturen in deinen liebsten Snack zu schummeln.
Eine superleckere Mayo für Burger & Co mit einer Extraportion Lebendigkeit!
Bei diesem Tzatziki sorgt unser Garlic & Pepper Kraut für den säuerlichen Kick und eine Extraportion Lebendigkeit!
Fermentierter Knoblauch ist eine der Grundzutaten für unsere leckeren Hot Sauces.
Er liefert unglaubliches Aroma, schmeckt mega-umami und ist last but not least auch sehr gesund! Da fermentierter Knoblauch außerdem ein super-easy Fermentationseinstieg ist, gibt’s heute ein Basic-Rezept von uns für euch.
Hier kommt ein schneller gesunder Snack, der dir ganz fix viele gute Fette, Nährstoffe und einen lebendigen Kick für deine Darmflora bringt.
Heute gibt’s Reste. Man kann es fast nicht Rezept nennen und es lässt sich eigentlich auf alle Arten von übrig gebliebenem oder natürlich frisch gegartem Getreide anwenden.